Wolfgang Gnesner ist der Pferdetherapeut
…Sie suchen einen erfolgreichen Trainer mit Erfahrung & hoher Lösungseffizienz? …herzlich Willkommen bei mir !
Dressurlehrgang (Mindest 4 - 5 Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten im Einzelunterricht Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140Euro
Springlehrgang ( Mindest 4-8Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten in 2er Gruppen Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140Euro
Gelassenheitslehrgang (4 - 5 Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten im Einzelunterricht Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140 Euro
Horsemanship / Umgangstraining (3 - 5 Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten im Einzelunterricht Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140 Euro
Gymnastizierende Arbeiten (6-9 Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten in 3er Gruppen Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140 Euro

Lehrgänge

Manchmal muss man die Dinge einfach aus einer anderen Perspektive sehen…
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1993-2023
2002 NEEDLE OF HUMAN  WOLFGANG GNESNER GOLDEN HORSEMANSHIP BOSTON USA GOLDEN HORSEMANSHIP BOSTON USA
Warum ich ein etwas anderer Ausbilder bin und was mich zu einem etwas besseren Ausbilder für dich macht! Im Jahr 1998, zu der Zeit, als ich in Bad Tölz als Bereiter und Reitlehrer tätig war, erlebte ich eine Begegnung, die mein Verständnis von Ausbildung für immer geprägt hat. Desmond O’Brien, Obersattelmeister der Wiener Hofreitschule ein „Halbgott“ der klassischen Reitkunst gab dort einen Lehrgang. Ein Teilnehmer fiel wegen Krankheit aus, und man bat mich, seinen Platz einzunehmen. Ich ritt damals auf gutem L-Niveau mit meinem selbst ausgebildeten 7 J. Wallach Baron v. Contender in Dressur und Springen, und ich fragte mich: „Was soll ein Ausbilder von diesem Format mit einem Reiter wie mir?“ Trotz meiner Zweifel nahm ich teil. Und genau diese zwei Tage haben meinen Blick auf Ausbildung für immer verändert. O’Brien schulte mich so präzise, so verständlich und so einfühlsam, dass ich einen Fortschritt machte, den zuvor niemand in Jahren erreicht hatte. Als ich ihn fragte, warum jemand von seinem Rang sich überhaupt mit einem Reiter wie mir abgibt, lächelte er nur und sagte einen Satz, der mein Leben veränderte: Meine Aufgabe als Ausbilder ist es nicht, dich zu beurteilen meine Aufgabe ist es, dich besser zu machen. Von der Basis bis zur hohen Schule, reiten ist mehr, wie nur Hacken tief und Hände ruhig! Du musst tiefer gehen um eine Harmonie zu erreichen!. Dieser Satz wurde zu meinem eigenen Leitsatz. Viele Jahre durfte ich dann noch von Desmond O‘ Brain lernen! Was mich als Ausbilder ausmacht Ich habe in meinem eigenen späten Einstieg ich begann erst mit 26 Jahren professionell reiten zu lernen jeden Schritt bewusst erlebt: Das erste Antraben, die Unsicherheit im Galopp, den Kontrollverlust, das erste Gefühl von Harmonie, die ersten Sprünge, das erste Verstehen echter Losgelassenheit. Bis hin zu meinem ersten S Springen in der Wingst Dobrock, meine erste M 2 Sterne Dressur in Burgdorf. Ich weiß, wie sich all das anfühlt. Ich erinnere mich an jede Phase. Und genau das macht mich zu dem Ausbilder, der ich heute bin. Alle die das Reiten schon früh angefangen haben und Ausbilder wurden, wissen nicht mehr um diese Dinge, haben meist kein Verständnis, wenn ein Reiter schwer lernt! Ich unterscheide nicht zwischen Reitern. Ob jemand gerade lernt, korrekt anzuhalten oder ob jemand eine Galopp-Pirouette entwickeln möchte. Ob jemand seinen ersten E-Sprung meistert oder ob ein Reiter auf S-Niveau an einer Distanz verzweifelt: Für mich ist jeder Reiter gleich wertvoll. Jeder hat ein Recht darauf, besser zu werden. Und jeder verdient einen Ausbilder, der ihn versteht. Meine Philosophie: Ein guter Ausbilder sieht nicht nach oben – er schaut nach innen Viele Ausbilder urteilen zuerst. Sie schauen, was ein Reiter nicht kann. Ich habe gelernt, anders zu denken. Für mich ist Ausbildung kein Bewerten, kein Demütigen, kein Herausstemmen von Fehlern. Ausbildung ist für mich ein Hinführen. Ein Öffnen. Ein Verstehen. Ich sehe den Menschen da oben. Ich fühle mit, weil ich weiß, wie es ist, an sich selbst zu zweifeln. Und ich sehe das Potenzial – nicht das Defizit. Ich bin Ausbilder, weil ich Menschen besser machen will. Weil ich weiß, wie sich Entwicklung anfühlt. Weil ich verstanden habe, dass ein guter Lehrer sich nicht über den Schüler stellt – sondern sich mit ihm auf den Weg macht. Der Kern meiner Arbeit Ich bin Ausbilder, weil ich: - mich in jeden Reiter hineinfühlen kann - weiß, wie jeder Lernschritt sich anfühlt - jeden respektiere – vom Anfänger bis zum S-Reiter - Harmonie wichtiger finde als Perfektion - nicht urteile, sondern begleite - Menschen und Pferde besser machen will Ich bin Ausbilder, weil mir jemand vor vielen Jahren gezeigt hat, dass wahre Größe nicht oben beginnt –sondern unten, dort, wo jemand den Mut hat zu lernen. Und genau dort stehe ich heute für jeden Reiter. Weil es meine Aufgabe ist, den Weg deiner Reiterei ein erhebliches Stück leichter zu machen! Es wäre mir eine große Freude, wenn ich Dir von Nutzen sein darf!
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Wolfgang Gnesner ist der Pferdetherapeut
…Sie suchen einen erfolgreichen Trainer mit Erfahrung & hoher Lösungseffizienz? …herzlich Willkommen bei mir !
Dressurlehrgang (Mindest 4 - 5 Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten im Einzelunterricht Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140Euro
Springlehrgang ( Mindest 4-8Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten in 2er Gruppen Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140Euro
Gelassenheitslehrgang (4 - 5 Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten im Einzelunterricht Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140 Euro
Horsemanship / Umgangstraining (3 - 5 Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten im Einzelunterricht Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140 Euro
Gymnastizierende Arbeiten (6-9 Teilnehmer) 2 Trainingseinheiten in 3er Gruppen Je eine Einheit Vormittags und eine Nachmittags Kosten liegen pro Teilnehmer bei 140 Euro
Warum ich Ausbilder bin und was mich zu einem besseren Ausbilder macht Eine persönliche, philosophische Betrachtung von Wolfgang Gnesner Im Jahr 1998, zu der Zeit, als ich in Bad Tölz als Bereiter und Reitlehrer tätig war, erlebte ich eine Begegnung, die mein Verständnis von Ausbildung für immer geprägt hat. Desmond O’Brien, Obersattelmeister der Wiener Hofreitschule ein „Halbgott“ der klassischen Reitkunst gab dort einen Lehrgang. Ein Teilnehmer fiel wegen Krankheit aus, und man bat mich, seinen Platz einzunehmen. Ich ritt damals auf gutem L-Niveau mit meinem selbst ausgebildeten 7 J. Wallach Baron v. Contender in Dressur und Springen, und ich fragte mich: „Was soll ein Ausbilder von diesem Format mit einem Reiter wie mir?“ Trotz meiner Zweifel nahm ich teil. Und genau diese zwei Tage haben meinen Blick auf Ausbildung für immer verändert. O’Brien schulte mich so präzise, so verständlich und so einfühlsam, dass ich einen Fortschritt machte, den zuvor niemand in Jahren erreicht hatte. Als ich ihn fragte, warum jemand von seinem Rang sich überhaupt mit einem Reiter wie mir abgibt, lächelte er nur und sagte einen Satz, der mein Leben veränderte: Meine Aufgabe als Ausbilder ist es nicht, dich zu beurteilen meine Aufgabe ist es, dich besser zu machen. Von der Basis bis zur hohen Schule, reiten ist mehr, wie nur Hacken tief und Hände ruhig! Du musst tiefer gehen um eine Harmonie zu erreichen!. Dieser Satz wurde zu meinem eigenen Leitsatz. Viele Jahre durfte ich dann noch von Desmond O‘ Brain lernen! Was mich als Ausbilder ausmacht Ich habe in meinem eigenen späten Einstieg ich begann erst mit 26 Jahren professionell reiten zu lernen jeden Schritt bewusst erlebt: Das erste Antraben, die Unsicherheit im Galopp, den Kontrollverlust, das erste Gefühl von Harmonie, die ersten Sprünge, das erste Verstehen echter Losgelassenheit. Bis hin zu meinem ersten S Springen in der Wingst Dobrock, meine erste M 2 Sterne Dressur in Burgdorf. Ich weiß, wie sich all das anfühlt. Ich erinnere mich an jede Phase. Und genau das macht mich zu dem Ausbilder, der ich heute bin. Alle die das Reiten schon früh angefangen haben und Ausbilder wurden, wissen nicht mehr um diese Dinge, haben meist kein Verständnis, wenn ein Reiter schwer lernt! Ich unterscheide nicht zwischen Reitern. Ob jemand gerade lernt, korrekt anzuhalten oder ob jemand eine Galopp-Pirouette entwickeln möchte. Ob jemand seinen ersten E-Sprung meistert oder ob ein Reiter auf S-Niveau an einer Distanz verzweifelt: Für mich ist jeder Reiter gleich wertvoll. Jeder hat ein Recht darauf, besser zu werden. Und jeder verdient einen Ausbilder, der ihn versteht. Meine Philosophie: Ein guter Ausbilder sieht nicht nach oben er schaut nach innen Viele Ausbilder urteilen zuerst. Sie schauen, was ein Reiter nicht kann. Ich habe gelernt, anders zu denken. Für mich ist Ausbildung kein Bewerten, kein Demütigen, kein Herausstemmen von Fehlern. Ausbildung ist für mich ein Hinführen. Ein Öffnen. Ein Verstehen. Ich sehe den Menschen da oben. Ich fühle mit, weil ich weiß, wie es ist, an sich selbst zu zweifeln. Und ich sehe das Potenzial – nicht das Defizit. Ich bin Ausbilder, weil ich Menschen besser machen will. Weil ich weiß, wie sich Entwicklung anfühlt. Weil ich verstanden habe, dass ein guter Lehrer sich nicht über den Schüler stellt – sondern sich mit ihm auf den Weg macht. Der Kern meiner Arbeit Ich bin Ausbilder, weil ich: - mich in jeden Reiter hineinfühlen kann - weiß, wie jeder Lernschritt sich anfühlt - jeden respektiere – vom Anfänger bis zum S-Reiter - Harmonie wichtiger finde als Perfektion - nicht urteile, sondern begleite - Menschen und Pferde besser machen will Ich bin Ausbilder, weil mir jemand vor vielen Jahren gezeigt hat, dass wahre Größe nicht oben beginnt –sondern unten, dort, wo jemand den Mut hat zu lernen. Und genau dort stehe ich heute für jeden Reiter. Weil es meine Aufgabe ist, den Weg deiner Reiterei ein erhebliches Stück leichter zu machen! Es wäre mir eine große Freude, wenn ich Dir von Nutzen sein darf!
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